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Aktuelles

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Homeoffice, Jakob Dorn
23.03.2020

Ein EIN-Blick ins "Homeworking"

Mein Wochenüberblick, Melanie

In dieser Woche ist es mir relativ gut ergangen (z.B. Schule zu Hause, ...). Eines meiner schönsten Erlebnisse war ein langer Spaziergang durch Steyr mit meiner Familie. 
Kommen wir nun zu meinem Tagesablauf: 
Jeden Tag stehe ich ca. um sieben Uhr auf, um gleich darauf frühstücken zu können. Danach habe ich noch Zeit, um ins Bad zu gehen, zum Zähneputzen usw. Um dreiviertel acht fange ich an, für die Schule zu arbeiten. Das mache ich bis ca. zehn Uhr, um dann eine kleine Pause zu machen. Es ist immer unterschiedlich, wann ich dann aufhöre. Das hängt davon ab, wann es Mittagessen gibt. Am Nachmittag nehme ich mir Zeit um richtig lange zu lesen oder (wie oben schon erwähnt) lange und ausgedehnte Spaziergänge zu machen oder auch einmal wieder Geige zu spielen. Irgendwann schaue ich nach, ob mir meine Freunde was geschrieben haben und bin dann eine Zeit lang am Handy. Zwischen fünf und sechs Uhr abends essen wir eine Kleinigkeit. Immer vom Tag und meiner Beschäftigung abhängig, gehe ich dann Zähneputzen, ziehe meine Schlafklamotten an und lese noch ein Weilchen. Manchmal schauen wir uns um 20:15 Uhr etwas im TV an. Wenn ich nicht lese, schreibe ich bis ca. halb neun Songtexte, um dann ins Bett zu gehen. 
Ich habe bis jetzt sehr wenig erlebt und widme eigentlich den größten Teil meiner Zeit zu Hause der Schule oder meinen Hobbys. 
Negativ ist mir der Tag in Erinnerung geblieben, als ich trotz der Corona- Krise zum Zahnarzt musste. 
Natürlich finde ich es extrem nervig, die ganze Zeit mit meiner kleinen Schwester in einer Wohnung und meistens auch in einem Raum verbringen zu müssen, noch dazu, weil sie mich immer nervt (beruht aber auf Gegenseitigkeit). 
Ich fühle mich (und da bin ich glaube ich nicht die einzige) von den älteren Leuten ziemlich veräppelt, denn manche laufen draußen herum und wir jüngeren (unter fünfzig) könnten gefahrlos weitermachen wie sonst auch. Der Staat Österreich trifft diese Vorsichtsmaßnahmen ja genau deswegen, um die ältere Bevölkerung zu schützen!
Aber Themenwechsel: 
Der Stoff, den wir von den Lehrerteams bekommen, ist gut zu bearbeiten. 
Hoffentlich erholt sich die Menschheit von dieser Krise und hoffentlich sperren die Schulen bald wieder auf!
Wegen Corona habe ich auch mehr Zeit für mein neues Hobby. 
Viel Spaß!

Melanie Nigsch, 2. Klasse

als Download: Mein Wochenüberblick

 

Meine Woche, Jakob

Mir ist es in dieser Woche sehr gut gegangen. Ich habe gut damit umgehen können, dass man zu Hause lernen muss. 
Da ich keinen Kontakt mit meinen Freunden haben darf, verbringe ich sehr viel Zeit mit meinem jüngeren Bruder Tobias. So gut es ging, waren wir im Garten und auf der Straße vor unserem Haus. Mein Bruder und ich bauten ein Lager und fuhren Inline Skates. Nach dem Aufstehen trank ich meinen Kakao und dann lernte ich am Vormittag für die Schule. Meistens machte ich eine Pause von 10:00 bis 10:30. Nach dem Mittagessen verbrachte ich mit meinem Handy Zeit. Am Abend sah ich fern. Ins Bett ging ich unter der Woche wie immer. 
Besonders gut gefallen hat mir das schöne Wetter. Mir ist eigentlich nichts Negatives in Erinnerung geblieben. Für mich war es manchmal sehr langweilig den ganzen Tag zu Hause zu bleiben. Das Tennisspielen hat mir auch sehr gefehlt. 
Die aktuelle Situation bereitet mir ein bisschen Sorgen, aber ich finde es sehr gut, was die Regierung macht. Wir schauen uns häufig die Nachrichten an und hoffen, dass es bald ein Medikament dagegen geben wird. 
Mir geht es mit den schulischen Aufgaben sehr gut bis darauf, dass die Cyberhomework in Mathe nicht funktioniert. Bis jetzt habe ich meinen persönlichen Zeitplan sehr gut eingehalten. Ich hoffe, dass das weiterhin so bleibt. Besonders gut hat mir die Videokonferenz mit meiner Klasse gefallen. 


Jakob Dorn, 2. Klasse

als Download: Meine Woche

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